Veröffentlicht in Warenwirtschaft 9/28/2025

Digitalisierung im Modegroßhandel: Prozesse optimieren & Abläufe beschleunigen

Michael Merkl prodress
Michael Merkl
Geschäftsführer
Lesedauer: 4 Minuten
Digitalisierung

Die Digitalisierung entscheidet im Fashiongroßhandel über Tempo, Margen, Lieferfähigkeit und Planbarkeit, besonders in einer Branche mit wechselnden Sortimenten und saisonalen Anforderungen.

Damit das gelingt, braucht es eine zentrale Datenbasis, auf die alle Bereiche zugreifen: Einkauf, Lager, Verkauf, B2B-Kunden, Online-Shop und Buchhaltung. Fehlt ein System, das diese Informationen sauber bündelt, entstehen schnell doppelte Eingaben, fehlerhafte Bestände und Verzögerungen, die den gesamten Geschäftsablauf beeinträchtigen.

Ziele und Pain Points: Warum jetzt handeln

Viele Modegroßhändler kämpfen mit verstreuten Daten und fehlender Transparenz in ihren Abläufen. Preorder, Nachorder, Retouren, Marktplätze und wechselnde Sortimente erhöhen den Aufwand zusätzlich. Digitalisierung bedeutet vor allem:

  • eine durchgängige Datenbasis
  • weniger manuelle Arbeit
  • verlässliche Bestände
  • schnellere Entscheidungen

Was passiert, wenn Händler ihre Prozesse nicht digitalisieren?

Bleiben Prozesse analog, entstehen schnell unklare Bestände, verzögerte Nachorder und vermeidbare Margenverluste. Manuelle Schritte führen zu ineffizienten Abläufen, Überbeständen und Fehlinventuren, was sich direkt auf Umsatz und Lieferfähigkeit auswirkt. Digitale Strukturen schaffen hier Abhilfe, indem sie Transparenz, Stabilität und eine verlässliche Planbarkeit bieten.

Wie digitalisiert man Prozesse im Modegroßhandel?

Digitalisierung beginnt nicht mit vielen Tools, sondern mit einer klaren Struktur: Daten müssen einmal gepflegt werden und überall identisch ankommen. Erst dann lassen sich Abläufe automatisieren.

Der wichtigste Schritt ist die Einführung einer zentralen Mode Warenwirtschaft. Sie bildet Artikel, Varianten, Bestände und Preise strukturiert ab und dient als führendes System. Von dort aus werden weitere Bereiche angebunden: Lager, Verkauf, Händlerportal, Onlinehandel, Marktplätze und die Buchhaltung.

Welche Software-Lösungen gibt es für die Digitalisierung von Prozessen im Modegroßhandel?

Für eine nachhaltige Digitalisierung braucht es eine Software, die alle relevanten Daten in einem System bündelt. Ein Warenwirtschaftssystem bleibt dabei die verbindende Basis. Typische Bausteine sind:

  • Lager- und Logistikmodule
  • B2B-Funktionen für Händler
  • Anbindungen an Shops und Marktplätze
  • Reporting- und Analysefunktionen
  • Schnittstellen zur Buchhaltung

Wie prodress die Digitalisierung im Modegroßhandel unterstützt

prodress bündelt alle relevanten Daten in einem System und bildet typische Abläufe im Textil Großhandel sauber ab. Bestellungen, Wareneingänge, Umlagerungen, Verkäufe, Retouren und Belege laufen in einem klaren digitalen Prozess.

Auswertungen entstehen direkt aus Live-Daten und zeigen Abverkauf, Bestandsentwicklung, Nachfrageverhalten und Trends auf einen Blick. So wird Digitalisierung im Alltag spürbar: weniger Rückfragen, weniger Fehler, mehr Geschwindigkeit.

Welche ERP-Software ist die richtige Wahl für die Digitalisierung im Modegroßhandel?

prodress unterstützt mit seiner ERP-Software die Digitalisierung im Modegroßhandel am effektivsten, weil sie für die Anforderungen im Modegroßhandel entwickelt wurde und alle Bereiche nahtlos miteinander verbindet, ohne zusätzliche Insellösungen.

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